Wir verwenden mit unserem Internetauftritt sog. Cookies. Cookies sind kleine Textdateien oder andere Speichertechnologien, die durch den von Ihnen eingesetzten Internet-Browser auf Ihrem Endgerät ablegt und gespeichert werden. Durch diese Cookies werden im individuellen Umfang bestimmte Informationen von Ihnen, wie beispielsweise Ihre Browser- oder Standortdaten oder Ihre IP-Adresse, verarbeitet. 

Siehe dazu unsere Datenschutzerklärung

 

Am Samstag stand die EWS Arena ganz im Zeichen griechischer Kultur. Über 40 Vereine begeisterten die knapp 2.500 Besucher mit Ihren Volkstänzen zu den Klängen der pontischen Lyra und Musik über Liebe, Trauer und Krieg.

Das Highlight der Veranstaltung war die Programmeröffnung um 18.30 Uhr, als alle 1.200 Tänzer unterschiedlichen Alters als Menschenkette aus den vier Ecken des Spielfeldes auf die Tanzfläche schwebten, um dort in einem riesigen Menschenkreis gemeinsam zu tanzen und die Besucher willkommen zu heißen. Ein Gänsehautmoment, den das Publikum mit lauten Jubelschreien und Blitzlichtgewitter belohnte.
Nach einigen Reden zeigen die einzelnen Gruppen der in Europa lebenden Pontos-Griechen begleitet von Live-Musik und Gesang nacheinander ihr Können. In aufwendigen, traditionellen Kostümen, sich an den Händen haltend, zelebrieren die Nachfahren der pontischen Griechen ihre Kultur. Anschließend wurde die Tanzfläche für alle Zuschauer geöffnet und bis in die frühen Morgenstunden gefeiert – und das ganz ohne Sirtaki und Ouzo.

Die Besucher, hauptsächlich mit griechischen Wurzeln, waren aus ganz Europa, einer sogar aus Australien angereist, um beim 34. Festival pontischer Volkstänze dabei zu sein. 

Zurück